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Veuve Clicquot

|Willkommen im Clicquot Café

Die Herausforderung

Berlin und Champagner? Klingt auf den ersten Blick nicht unbedingt nach einem perfekten Match. Aber wir reden ja nicht von irgendeinem Champagner, sondern von der Grande Dame des Champagners, Veuve Clicquot. Im Sommer lud die Marke zu einem einmonatigen Pop-up-Erlebnis in das Clicquot Café in Berlin ein. Die Herausforderung: Mit minimalen Mitteln und eher generischen Bildern Menschen zu inspirieren und sie dazu zu bringen, sich für bezahlte Angebote anzumelden.
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“Der 'FOMO-Klassiker' in Form des CTAs „Nicht verpassen!" funktioniert immer.”

Einblicke aus dem Leistungsbericht
Kosten pro Klick (Gesamt)
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Permanent Click Through Rate (CTR)
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Unser Ansatz

Basierend auf unserem Behavioral Economic Concept haben wir ein möglichst breites Ad Set mit unterschiedlichen Formaten, Motiven, Headlines und Call-to-Actions erstellt, um in einer initialen Testphase schnell die Best Performer zu identifizieren. So haben wir beispielsweise einen eher storytelling-getriebenen Ansatz gegen den klassischen " Urgency"-Ansatz getestet. Außerdem empfahlen wir, das Material vor Ort in einer weiteren Werbephase nach Beginn der Veranstaltung einzusetzen.
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Cognitive-Fluency Effekt
Cognitive-Fluency Effekt
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Selektive Aufmerksamkeit
Selektive Aufmerksamkeit
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Framing Effekt
Framing Effekt
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Umsetzung und Ergebnisse

Für maximale Effektivität wurde die Kampagne in drei Teile unterteilt: Eine Pre-Phase für die Teaser-Kommunikation vor der Veranstaltung mit allgemeinem Brand-Material, um den Traffic auf der Landing Page anzutreiben und Anmeldungen zu generieren. Eine on-going Phase mit neuen Assets, die aus Material vor Ort erstellt wurden, als zusätzlicher Push. Eine Last-Minute-Phase mit leicht angepassten Assets aus der zweiten Phase, um die Conversions gegen Ende des Pop-ups zu steigern. Und die Zahlen? Die sprechen für sich selbst.
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